Nach der 10-Stündigen Fahrt im luxuriösen Nachtbus erreichte ich Pakse im Süden von Laos. Pakse ist sehr schön gelegen, direkt am Mekong und am Fusse des Bolaven Plateaus, einer fruchtbaren Hochebene auf ca. 1‘200 Meter über Meer, berühmt für Kaffe- und Obst-Anbau und spektakuläre Wasserfälle.
Andere Reisende empfahlen mir eine mehrtägige Tour per Scooter und so mietete ich mir eine manuell geschaltete Honda 100cc für drei Tage und machte mich mit Proviant und Karte auf den Weg zur Hochebene. Glücklicherweise sind die Strassen hier fast verkehrsfrei, so konnte ich mich in Ruhe an das Scooterfahren gewöhnen und die vorbeiziehende Landschaft geniessen. Am Nachmittag stoppte ich in der Nähe der Wasserfälle und mietete mir ein einfaches Bungalow für die Nacht.
Am zweiten Tag wartete eine etwas grössere Distanz auf mich und die hohen Temperaturen machten mir etwas zu schaffen. So legte ich einige Pausen ein und kühlte mich mit einem Bad in den erfrischenden Wasserfällen ab. Wiederum fand ich ein kleines Resort mit Bungalows am Wasser, wo auch Chris & Hellen aus England wohnten, die ich bereits in Pakse kennen lernte.
Heute ist Ruhen angesagt, die Kleider müssen dringend gewaschen und die Weiterfahrt organisiert werden. Morgen früh mache ich mich dann auf den Weg zur Region der “4‘000 Inseln“ am Mekong an der Grenze zu Kambodscha. Dort werde ich wohl einige Tage nichts machen ausser in der Hängematte liegen, lesen und einige kleinere Ausflüge unternehmen.
sali beat,
ReplyDeletemessi fuers sms! und natuerlich d bilder und dr bricht. i glaub suedoschtasie waers au no, so wie du schriebsch. daengg vilicht au mol an die arme luett, wo sich ueber 4tuusiger quaele und znacht im zaelt mien schloofe. derfuer gohts huette nach arrrrrchentina!!!
liebe gruess us bolivie